ver.di-Arbeitsberichterstattung aus Sicht der Beschäftigten
Als gute Arbeit kann nur solche Arbeit gelten, die von den Beschäftigten als gut empfunden wird. Darum gibt es seit 2010 die Reihe zur Arbeitsberichterstattung aus Beschäftigtenperspektive.
Arbeitsberichterstattung aus Sicht der Beschäftigten
Auf Grundlage des DGB-Index Gute Arbeit hat der ver.di-Bereich Innovation und Gute Arbeit einen Report zu Umfang, Orten und Zeiten unbezahlter Arbeit veröffentlicht. Die ausführlichen Ergebnisse für den Dienstleistungssektor können hier nachgelesen werden.
Auf Basis des DGB-Index Gute Arbeit hat ver.di eine Studie zum Zusammenhang zwischen Guter Arbeit und Unternehmensbindung veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen: Wo Gute Arbeit existiert, wollen nur 2 Prozent den Arbeitgeber wechseln. Wo Schlechte Arbeit herrscht, sind es 49 Prozent.
Wie beurteilen Menschen mit Behinderung ihre Arbeitsbedingungen? Aufschlüsse bietet die neue Broschüre in der Reihe „Arbeitsberichterstattung aus Sicht der Beschäftigten“, die auf einer Sonderauswertung der Repräsentativumfrage zum DGB-Index Gute Arbeit basiert.
Die im Januar 2014 erschienene Veröffentlichung „Arbeitsberichterstattung aus der Sicht der Beschäftigten Nr. 8“ gibt Auskunft über den Zusammenhang zwischen der im Arbeitsleben erfahrenen Wertschätzung und der Qualität der Arbeitsbedingungen.
Hamburg ist eine traditionsreiche Handelsmetropole. Was bedeutet es aber heute, in Hamburg im Handel zu arbeiten? ver.di ist der Meinung: Dazu sollten am besten diejenigen befragt werden, die die Arbeit tun. Mit Hilfe des DGB-Index Gute Arbeit wurde eine Befragung der Beschäftigten durchgeführt.
Beschäftigte, die auch außerhalb ihrer regulären Arbeitszeit ständig für ihren Arbeitgeber erreichbar sein müssen, stehen überdurchschnittlich häufig unter Stress. Das ist das zentrale Ergebnis der Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit.
Die vom ver.di-Bereich Innovation und Gute Arbeit herausgegebene Studie " Digitalisierung und Arbeitsqualität" basiert auf den Daten des DGB-Index Gute Arbeit 2016 und beleuchtet unter anderem Fragen zu Arbeitsbelastung, -menge, Multitasking, mobile Arbeit, Work-Life-Balance, Veränderung von Entscheidungsspielräumen, Überwachung/Kontrolle durch digitale Technik, Beteiligung bei Technikeinführung und Qualifizierung.
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