Eine aktuelle Sonderauswertung der Repräsentativbefragung mit dem DGB-Index Gute Arbeit aus 2016 befasst sich mit dem Zusammenhang von Digitalisierung und psychischen Belastungen.
Die Ergebnisse zeigen eine höhere Arbeitsintensität bei den Beschäftigten, die in hohem Maße digitalisiert arbeiten. Besonders stark ausgeprägt ist dies bei Beschäftigten die entgrenzt arbeiten („Ständige Erreichbarkeit“) und überlange Arbeitszeiten aufweisen. Dort allerdings, wo Beschäftigte Einfluss auf die Gestaltung ihrer Arbeitsbedingungen, v.a. auf die zu bewältigende Arbeitsmenge, nehmen können, treten Zeitdruck und Arbeitsverdichtung seltener auf.
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