Innovation und Gute Arbeit

Die aktuelle DGB-Veröffentlichung fokussiert auf die Frage, wie sich Klimaschutzmaßnahmen auf die Arbeit auswirken. Die Broschüre steht zum Download bereit.

Das 132 Seiten umfassende „Handbuch Homeoffice“ bereitet wichtige Gestaltungsfelder aus Gewerkschaftssicht auf, stellt wissenschaftliche Daten zur Verfügung und beleuchtet die Thematik aus Sicht des Arbeitsrechts, des Datenschutzes und des Gesundheitsschutzes.

Der aktuelle Report auf Grundlage der Repräsentativbefragung mit dem DGB Index Gute Arbeit 2022 steht hier online zum Download bereit.

Die Publikation kann als Print bestellt werden und steht digital zum Download zur Verfügung.

ver.di-Mitglieder können das Jahrbuch bis zum 30. September 2022 zum Vorzugspreis bestellen.

Hier gibt es die Möglichkeit zum Download und zur Bestellung der Printausgabe.

Die ver.di-Positionierung wird u.a. ergänzt durch Praxis-Beispiele aus den ver.di-Branchen, Daten zur Arbeitsrealität im Dienstleistungssektor und relevante Gesetze / Urteile. Die Broschüre steht zum Download bereit und kann als Print bestellt werden.

Die Publikation bietet Leitideen zur Arbeitsgestaltung im Homeoffice und einen Pool an Zusatzfragen zum Thema, die in Kombination mit einer betrieblichen Befragung mit dem DGB-Index Gute Arbeit eingesetzt werden können. Die Veröffentlichung kann heruntergeladen werden.

Der aktuelle Report DGB-Index Gute Arbeit mit dem Schwerpunkt „Unter erschwerten Bedingungen – Corona und die Arbeitswelt“ steht hier zum Download bereit. Auch der ausführliche Bericht kann hier abgerufen werden.

Das Innovations-Barometer steht hier zum Download bereit.

Das Praxishandbuch Thema „Künstliche Intelligenz“ kann bis zum 10. Dezember 2021 zum Sonderpreis von 19,-€ für ver.di-Mitglieder bestellt werden.

Das Jahrbuch Gute Arbeit 2022 kann ab sofort bestellt werden - für ver.di-Mitglieder zum Vorzugspreis von 9,80€ statt 39,-€.

Die Broschüre steht auf Deutsch und Englisch zum Download bereit.

Die Broschüre kann als Print bestellt werden und steht digital zum Download bereit.

Die Studie untersucht auf Grundlage des DGB Index Gute Arbeit 2019, wie die Arbeitsleistung in den Unternehmen gesteuert wird, welche Effekte die Leistungssteuerung auf die Intensität der Arbeit hat und wie die Beschäftigte mit den Folgen hoher Arbeitsintensität umgehen.

Die Sonderauswertung zeigt, wie wertvoll kollegiales Verhalten für die Beschäftigten ist. Die wichtigsten Ergebnisse: 86 Prozent der Beschäftigten können in starkem Maße auf kollegiale Hilfe bauen. Wo diese gut entwickelt ist, gibt es weniger Stress und insgesamt bessere Arbeitsbedingungen. Sind die Arbeitsbedingungen aber schlecht, ist die Kollegialität für viele der einzige Lichtblick. Die Veröffentlichung steht u.a. zum Download bereit.

Der neue Report mit dem Schwerpunkt Mobile Arbeit wurde am 8. Dezember 2020 veröffentlicht und steht hier zum Download bereit.

Die Broschüre auf Grundlage der Repräsentativbefragung zum DGB-Index Gute Arbeit 2019 steht hier zum Download bereit.

Die Beiträge des neuen „Jahrbuchs“ drehen sich um die „Demokratie in der Arbeit“.

Die aktuelle Ausgabe der Reihe DGB-Index Gute Arbeit Kompakt steht hier zum Download bereit.

Die neue Publikation in der Reihe "Praxis gestalten" kann als Print bestellt werden und steht digital zum Download bereit.

Mit dem DGB Index Gute Arbeit wird jährlich die Qualität der Arbeitsbedingungen in Deutschland ermittelt. Ausgewertet wurden 2019 die Antworten von 6.574 Beschäftigten.

Im Rahmen des Verbundprojekts „Herausforderungen Cloud und Crowd" wurden in einer Fokusanalyse Ansätze für eine nachhaltige Gestaltung des Kundenservice entwickelt, die eine Qualitätsführerschaft mit Kriterien Guter Arbeit verbindet.

Die einzelnen Themen und Handlungsfelder werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln skizziert, gewerkschaftliche Ansätze und Positionen dargestellt.

Die Studie beleuchtet die Bedingungen bei der Arbeit mit Menschen im Dienstleistungssektor und basiert auf den Daten des DGB-Index Gute Arbeit 2018.

Die Sonderauswertung zeigt, wie wertvoll kollegiales Verhalten für die Beschäftigten ist. Die wichtigsten Ergebnisse: 86 Prozent der Beschäftigten können in starkem Maße auf kollegiale Hilfe bauen. Wo diese gut entwickelt ist, gibt es weniger Stress und insgesamt bessere Arbeitsbedingungen. Sind die Arbeitsbedingungen aber schlecht, ist die Kollegialität für viele der einzige Lichtblick. Die Veröffentlichung steht u.a. zum Download bereit.

Der Reader Gute Arbeit 2020 nimmt den Gesundheitsschutz, Persönlichkeitsrechte und die Gestaltung guter digitaler Arbeit in den Blick.

Die Sonderauswertung zeigt, dass über die Hälfte aller Beschäftigten häufig in ungünstigen Körperhaltungen arbeitet und knapp jede*r Dritte körperlich schwere Arbeit leistet. Zu den Berufsgruppen, bei denen dies besonders häufig der Fall ist, gehören auch Pflegeberufe. Die Auswertung steht hier zum Download bereit.

Wie ist die unbezahlte Sorgearbeit zwischen den Geschlechtern verteilt und wie wirkt sich das aus? Ermöglicht die Digitalisierung mehr Zeitsouveränität und damit eine bessere Vereinbarkeit? Die Studie untersucht die Situation im Dienstleistungssektor allgemein sowie in fünf Einzelbranchen.

Im Mittelpunkt stehen Berufe mit einem hohen Frauenanteil, die durch die Arbeit mit Menschen geprägt sind. Interaktionsarbeit findet sich besonders häufig in den Bereichen "Pflege und Gesundheit", "Hotel, Gastronomie und Tourismus" sowie "Unterricht, Bildung und Soziales". Die Sonderauswertung steht hier zum Download bereit.

Untersucht wurde die Arbeitssituation von mobil Beschäftigten in den Bereichen IT-Dienstleistung, Facility-Management und Maschinenbau. Für diese Berufsgruppen wurden im Forschungsprojekt Hinweise zur Arbeitsgestaltung erarbeitet.

Damit aus agiler Arbeit auch Gute Arbeit wird, entwickelt ver.di mit den Partnern aus dem diGAP-Projekt praxistaugliche Modelle und Methoden guter agiler Projektarbeit. Erste Gestaltungsempfehlungen stehen in Form eines Fact-Sheets zum Herunterladen bereit.

Die Ergebnisse einer Branchenbefragung im Wach- und Sicherheitsgewerbe 2018 stehen hier zum Download bereit.

Eine Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit hat die Arbeitsbedingungen in der Alten- und Krankenpflege untersucht. Die Ergebnisse zeigen eindrücklich, dass dringender Handlungsbedarf besteht.

Die 48 Seiten starke Ausgabe gibt in konzeptionellen und beispielgebenden Beiträgen einen lebendigen Eindruck davon, was sich in 10 Jahren getan hat. Sie zeigt eine Vielfalt der Ideen und Konzepte, die wirken.

Der diesjährige Report basiert auf den Angaben von 8011 abhängig Beschäftigten. Der ausführliche Bericht steht zum Download bereit.

Die Studie steht hier zum Download bereit.

Das Factsheet steht hier zum Download bereit und kann auch als Print bestellt werden.

Der Report mit den ausführlichen Ergebnissen steht hier zum Download bereit. Schwerpunktthema des diesjährigen Reports ist die Vereinbarkeit von Arbeit, Familie und privaten Interessen.

Das Factsheet skizziert die Arbeitszeitrealitäten im Dienstleistungssektor aus Sicht der Beschäftigten und greift dabei auf die Ergebnisse der ver.di-Studie "Arbeitszeit und Belastung" aus 2016 zurück. Das Factsheet steht zum Download bereit und ist auch als Print erhältlich.

Zum Thema "Ökologie der Arbeit – Impulse zum nachhaltigen Umbau" diskutieren Fachleute aus Gewerkschaften, Wissenschaft und betrieblicher Praxis.

ver.di veröffentlicht Ergebnisse aus der gemeinsam mit dem Münchner Arbeitssoziologen Prof. Dr. Hans Pongratz durchgeführten Umfrage zu Crowdwork.

Die vom ver.di-Bereich Innovation und Gute Arbeit herausgegebene Studie " Digitalisierung und Arbeitsqualität" basiert auf den Daten des DGB-Index Gute Arbeit 2016 und beleuchtet unter anderem Fragen zu Arbeitsbelastung, -menge, Multitasking, mobile Arbeit, Work-Life-Balance, Veränderung von Entscheidungsspielräumen, Überwachung/Kontrolle durch digitale Technik, Beteiligung bei Technikeinführung und Qualifizierung.

Eine aktuelle Sonderauswertung der Repräsentativbefragung mit dem DGB-Index Gute Arbeit aus 2016 befasst sich mit dem Zusammenhang von Digitalisierung und psychischen Belastungen. Die Broschüre steht als PDF zum Download bereit.

Die Ergebnisse einer ver.di-Umfrage zeigen: Viele Solo-Selbstständige befinden sich in einer prekären Lage. Sie sorgen sich um ihre soziale Absicherung und haben klare Erwartungen an die Gewerkschaft.

Die aktuelle Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit zeigt: Digitalisierung steigert die Arbeitsbelastung von Frauen. Gleichzeitig sind aber auch Potenziale für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben vorhanden. Die komplette Studie gibt es hier zum Download.

Weniger als die Hälfte der Beschäftigten rechnen damit, ihre aktuelle Tätigkeit bis zum gesetzlichen Rentenalter ausüben zu können, das zeigt die aktuelle Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit. Die ausführlichen Ergebnisse können hier nachgelesen werden.

Die Studie untersucht Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen Arbeitszeit und Arbeitsintensität für den Dienstleistungssektor allgemein sowie für die Branchen Krankenhauspflege, Informations- und Kommunikationstechnologien, Banken, Öffentliche Verwaltungen und den Einzelhandel.

Der Report mit dem Themenschwerpunkt Digitalisierung zeigt: Bei 82 Prozent aller Beschäftigten wird die Arbeit durch Digitalisierungsprozesse beeinflusst. Die Auswertung steht hier zum Download bereit.

Im Rahmen der Erhebung zum DGB-Index Gute Arbeit 2015 wurde danach gefragt, wie häufig Beschäftigte zugunsten der Arbeit auf Urlaubstage verzichten. Die Auswertung steht hier zum Download bereit.

Eine aktuelle DGB-Studie zeigt: knapp die Hälfte aller abhängig Beschäftigten hat 2015 mindestens eine Woche trotz Krankheit gearbeitet. Die ausführliche Auswertung steht hier zum Download bereit.

Welche Erwartungen haben junge Beschäftigte an ihren Arbeitsplatz und wie sieht die Realität aus? Eine Studie der DGB Jugend gibt Aufschlüsse über die Arbeitssituation von jungen Beschäftigten, benennt kritische Themen und gewerkschaftspolitische Positionen.

Die aktuelle Ausgabe des DGB-Index Kompakt befasst sich mit dem Thema "überlange Arbeitszeiten". Die Broschüre steht hier zum Download bereit.

Der aktuelle Report für 2015 zur jährlichen Repräsentativumfrage mit dem DGB-Index Gute Arbeit ist veröffentlicht. Schwerpunkt sind Ursachen der Arbeitshetze. Der Report sowie der Supplement-Band zum Schwerpunktthema stehen zum Download bereit.

Die Analyse zeigt die weite Verbreitung psychischer Belastungsfaktoren in der heutigen Arbeitswelt. Die Befunde machen deutlich, dass solche Arbeitsbedingungen von einem großen Teil der Betroffenen als (eher) starke Beanspruchung wahrgenommen werden. Die Broschüre mit den ausführlichen Ergebnissen steht zum Download bereit.

Mit Statements zur ver.di-Programmatik, thematischen Artikeln z.B. zu Crowdsourcing oder Qualifizierungsstrategien, praktischen Beispielen aus den Dienstleistungsbranchen und Betrachtungen des Falls Amazon.

Eine neue Online-Publikation des Instituts DGB-Index Gute Arbeit widmet sich den Arbeitsbedingungen in den Erziehungsberufen. Der Vergleich mit den anderen Berufsgruppen zeigt eindrucksvoll den hohen Sinngehalt und die große Identifikation der Beschäftigten mit ihrer Arbeit. Er macht aber auch eine außerordentlich starke Belastung deutlich, die sowohl körperliche als auch psychische Anforderungen umfasst.

Der ver.di-Bereich Innovation und Gute Arbeit hat in Kooperation mit der Personengruppe MTI eine Studie zu den Arbeitsbedingungen von Führungskräften veröffentlicht. Die vollständige Studie steht zum Download bereit.

Arbeit in öffentlichen Verwaltungen galt lange Zeit als gut: sicherer Arbeitsplatz, gutes Einkommen, geringe Arbeitsbelastungen. Das hat sich verändert, wie die aktuelle Sonderauswertung des DGB-Index zeigt. Zwar identifizieren sich die Beschäftigten überdurchschnittlich stark mit ihren Tätigkeiten. Die Arbeitsintensität hingegen wird als höher eingeschätzt als im branchenübergreifenden Durchschnitt, bedingt etwa durch starken Zeitdruck.

Die IT-Branche galt lange Zeit als Eldorado guter Arbeitsbedingungen. Das ist Vergangenheit, wie die Sonderauswertung der DGB-Index-Befragungen 2012 und 2013 für die IT-Branche zeigt. Der Wandel in der Branche – Umstrukturierungen, Standardisierung und Globalisierung – hat spürbare Auswirkungen. Das Urteil der Beschäftigten: Die Arbeitsqualität in der IT-Branche ist verbesserungswürdig.

Zwei Jahre nach Beginn der Finanzmarktkrise 2008 schaute ver.di mit einer Sonderauswertung des DGB Index Gute Arbeit auf die Arbeitsqualität der Beschäftigten in der Banken- und Versicherungsbranche.

Die Sonderauswertung zeigt, dass die Arbeit in Krankenhäusern von den Beschäftigten schlechter eingeschätzt wird als in anderen Branchen. Die Werte liegen deutlich unter dem bundesdeutschen Durchschnitt.

2011 wurden Beschäftigte im Post- und Logistiksektor gefragt, wie sie ihre Arbeitsbedingungen wahrnehmen. Die Ergebnisse sind in einer Broschüre veröffentlicht.

Ständige Erneuerung und Verbesserung - also innovative Arbeit - bilden mehr und mehr die Basis für Wohlstand und wirtschaftliches Wachstum.