Projekt PaPsD

03.01.2007

Das Projekt PaPsD steht für Partizipative Prävention im Arbeits- und Gesundheitsschutz durch sozialen Dialog.

Das Instrument des Sozialen Benchmarkings stellt das Wissen der Beschäftigten ins Zentrum der Beurteilung. Die gewonnenen Ergebnisse (zum Beispiel aus den Befragungen der Beschäftigten) setzen einen gezielten Kommunikations- und Veränderungsprozess im Betrieb in Gang.

Geplant sind zunächst Online-Erhebungen (soziale Dialoge) in fünf Betrieben.

Danach sollen die beteiligungsorientierten Gestaltungsverfahren sowohl für die individuelle als auch für die betriebliche Ebene weiterentwickelt werden.

Der soziale Dialog soll dazu führen, dass die Fähigkeit der Beschäftigten, ihre Arbeit zu bewältigen, erhalten bleibt und gefördert wird. In diesem Sinne soll nicht nur die Gesundheit der Beschäftigten erhalten bleiben, sondern auch die Arbeitszufriedenheit, Motivation und das Engagement sollen sich erhöhen. Damit wird die Dienstleistung des Unternehmens verbessert und langfristig dazu beigetragen, den Erhalt des Unternehmens zu sichern.

Projektplattform in Internet: PaPsD

Projektnews und Materialien

Das Projekt PaPsD war auf der Tagung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) "Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt" am 29. und 30. März 2007 in Berlin vertreten.

 

Diskussionspapiere aus dem Projekt PaPsD