Die Broschüre kann als Print bestellt werden und steht digital zum Download bereit.

Die Studie untersucht auf Grundlage des DGB Index Gute Arbeit 2019, wie die Arbeitsleistung in den Unternehmen gesteuert wird, welche Effekte die Leistungssteuerung auf die Intensität der Arbeit hat und wie die Beschäftigte mit den Folgen hoher Arbeitsintensität umgehen.

Die Broschüre auf Grundlage der Repräsentativbefragung zum DGB-Index Gute Arbeit 2019 steht hier zum Download bereit.

Die zentralen Themen und Handlungsfelder werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln skizziert, gewerkschaftliche Ansätze und Positionen dargestellt.

Der Reader Gute Arbeit 2020 nimmt den Gesundheitsschutz, Persönlichkeitsrechte und die Gestaltung guter digitaler Arbeit in den Blick.

Die Studie beleuchtet die Bedingungen bei der Arbeit mit Menschen im Dienstleistungssektor und basiert auf den Daten des DGB-Index Gute Arbeit 2018.

Mehr als die Hälfte der Beschäftigten in der Dienstleistungsbranche berichtet, bei der Arbeit sehr häufig oder oft gestört und unterbrochen zu werden. Das belastet die Beschäftigten. Arbeitshetze, Planungsdurcheinander und Entgrenzung gehören zu den Ursachen und sind gleichzeitig Folgen von Arbeitsstörungen. Die Arbeitsberichterstattung „Gestörtes Arbeiten, schlechteres Arbeiten“ zeigt die Zusammenhänge zur Qualität der Arbeitsbedingungen insgesamt und im Einzelnen z.B. zu Arbeitsintensivierung, zu digitalisierter Arbeit und zu schlecht planenden Vorgesetzten.

Eine Sonderauswertung der Repräsentativbefragung mit dem DGB-Index Gute Arbeit aus 2016 befasst sich mit dem Zusammenhang von Digitalisierung und psychischen Belastungen. Die Broschüre steht als PDF zum Download bereit.

Die 48 Seiten starke Ausgabe gibt in konzeptionellen und beispielgebenden Beiträgen einen lebendigen Eindruck davon, was sich in 10 Jahren getan hat. Sie zeigt eine Vielfalt der Ideen und Konzepte, die wirken.

Damit aus agiler Arbeit auch Gute Arbeit wird, entwickelt ver.di mit den Partnern aus dem diGAP-Projekt praxistaugliche Modelle und Methoden guter agiler Projektarbeit. Erste Gestaltungsempfehlungen stehen in Form eines Fact-Sheets zum Herunterladen bereit.

Die vom ver.di-Bereich Innovation und Gute Arbeit herausgegebene Studie " Digitalisierung und Arbeitsqualität" basiert auf den Daten des DGB-Index Gute Arbeit 2016 und beleuchtet unter anderem Fragen zu Arbeitsbelastung, -menge, Multitasking, mobile Arbeit, Work-Life-Balance, Veränderung von Entscheidungsspielräumen, Überwachung/Kontrolle durch digitale Technik, Beteiligung bei Technikeinführung und Qualifizierung.

Das Factsheet skizziert die Arbeitszeitrealitäten im Dienstleistungssektor aus Sicht der Beschäftigten und greift dabei auf die Ergebnisse der ver.di-Studie "Arbeitszeit und Belastung" aus 2016 zurück. Das Factsheet steht zum Download bereit und ist auch als Print erhältlich.

Die Studie untersucht Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen Arbeitszeit und Arbeitsintensität für den Dienstleistungssektor allgemein sowie für die Branchen Krankenhauspflege, Informations- und Kommunikationstechnologien, Banken, Öffentliche Verwaltungen und den Einzelhandel.

Der aktuelle Report für 2015 zur jährlichen Repräsentativumfrage mit dem DGB-Index Gute Arbeit ist veröffentlicht. Schwerpunkt sind Ursachen der Arbeitshetze. Der Report sowie der Supplement-Band zum Schwerpunktthema stehen zum Download bereit.

Die Zahl der psychischen Erkrankungen ist in den letzten zehn Jahren geradezu explodiert. Die Fehlzeiten in den Betrieben aufgrund psychischer Leiden haben um 80 Prozent zugenommen.

Die Analyse zeigt die weite Verbreitung psychischer Belastungsfaktoren in der heutigen Arbeitswelt. Die Befunde machen deutlich, dass solche Arbeitsbedingungen von einem großen Teil der Betroffenen als (eher) starke Beanspruchung wahrgenommen werden. Die Broschüre mit den ausführlichen Ergebnissen steht zum Download bereit.

Sind wir auf dem Weg zu einer Burnout-Gesellschaft? Jede/r zweite Beschäftigte leidet heute unter starkem Zeit- und Termindruck. Arbeitszeiten laufen aus dem Ruder.

Die Krise scheint überwunden. Aber die Entwicklung bleibt labil, die Zukunft ungewiss. Das beschäftigungspolitische Desaster ist zwar ausgeblieben, die arbeitspolitische Bilanz aber von wachsenden Problemen geprägt. Prekäre Beschäftigungsverhältnisse haben sich weiter ausgebreitet, Arbeitsintensivierung und Arbeitsstress haben zugenommen, Unternehmensumstrukturierungen und Personalabbau sorgen für Unsicherheit.

Menschen, die täglich andere pflegen, sollten selbst pfleglich behandelt werden. Leider sieht die Realität anders aus.

Beschäftigte, die auch außerhalb ihrer regulären Arbeitszeit ständig für ihren Arbeitgeber erreichbar sein müssen, stehen überdurchschnittlich häufig unter Stress. Das ist das zentrale Ergebnis der Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit.

So beurteilen die Beschäftigten die Situation in den Dienstleistungs-Branchen