Der DGB hat sich mit einer Session „Empower the people“ zu „konkreten Ansätzen für die Arbeit der Zukunft“ in die Debatte um Arbeiten 4.0 eingemischt, ver.di war mit dem Projekt diGAP dabei.
Der Saal war voll, einschließlich der Bodenplätze. Andrea Regina Lang, Betriebsrätin bei T-System International (TSI) in Berlin, und Nadine Müller vom ver.di Bereich Innovation und Gute Arbeit haben gute agile Projektarbeit aus einer praktischen, betriebsrätlichen und gewerkschaftlichen Perspektive vorgestellt: das Prinzip des nachhaltigen und gleichmäßigen Arbeitstempos (sustainable pace), Chancen und Gefahren aus der Sicht von Beschäftigten in agilen Projekten bei TSI, Gestaltungsmöglichkeiten, um die psychischen Belastungen zu senken und Partizipationschancen zu erhöhen.
Mehr Informationen zur Session in der aktuellen KOMM findet ihr hier (S. 6).
Am Stand des DGB gab es die Gelegenheit, an jedem Tag der re:publica aus erster Hand die Projekte aus dem Bereich Innovation und Gute Arbeit kennenzulernen, auch diGAP.